Am Mittwoch, den 2. April, vibriert der Bahnhof Paris-Nord vor besonderer Aufregung. Die Reisenden drängen sich, alle sind sich der jüngsten Änderungen bewusst: Die elektronische Reisegenehmigung (ETA) ist nun erforderlich, um nach England zu reisen. Zwischen nervösem Lachen und ausgetauschten Tipps zeigt die Menge eine gut organisierte Vorbereitung auf diese neuen Gebühren, während sie die Hoffnung bewahrt, dass diese Formalitäten ihre ersehnte Reise nicht trüben werden. Hier zählt jedes Detail, und die Passagiere stellen sicher, dass sie bestens vorbereitet sind, bevor sie sich auf den Weg zur britischen Hauptstadt machen.
Am 2. April 2025 sahen sich die Reisenden, die nach England reisen wollten, einer neuen Herausforderung gegenüber: der Erlangung einer elektronischen Reisegenehmigung, dem ETA. Diese neue Prozedur wurde von den Eurostar-Passagieren recht positiv aufgenommen, die vorausschauend, gut informiert und vorbereitet waren. Es gab keine Angst in der Abflughalle des Bahnhofs Paris-Nord, sondern eher Lachen und ein paar Reiseanekdoten. Lassen Sie uns näher betrachten, wie die Passagiere auf diese neu eingeführte Verpflichtung reagieren.
Eine neue Ära für Reisen im Vereinigten Königreich #
Seit dem 2. April ist das ETA für die Bürger der Europäischen Union sowie für eine Handvoll anderer Nationen weltweit verpflichtend. Diese elektronische Erlaubnis ergänzt den Reisepass und ist Teil der neuen Regeln, die eine bessere Regulierung von Reisen gewährleisten sollen. In der Halle des Bahnhofs Paris-Nord schienen die Passagiere bereits mit dieser Formalität vertraut zu sein, ohne dass ein Plakat sie an diese neue Verpflichtung erinnerte.
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Vorausschauende Reisende
Unter den Reisenden hatten einige unglückliche Erlebnisse. María zum Beispiel hätte beinahe ihren Zug nach London verpasst, weil sie ihren Reisepass vergessen hatte, obwohl sie ihr ETA zuvor online ausgefüllt hatte. „Ich hatte doch alles geplant!“ rief sie aus, während sie mit der Hand in ihrer Tasche nach ihrem wertvollen Dokument suchte. Glücklicherweise konnte sie am Eurostar-Schalter um eine Lösung bitten und zeigte damit, dass sogar die vorausschauendsten Reisenden einen Moment der Verwirrung haben können.
Eine vereinfachte Formalität
Andererseits kamen andere, wie Isabelle und Camille, vorbereitet und begeistert an, London zu erkunden. Sie profitierten von einem unkomplizierten Verfahren zur Erlangung des ETA dank der speziellen App. „Es war schnell, wir haben die Bestätigung in einer Minute erhalten!“ gaben sie zu. Für eine Gebühr von 12 Euro, die ab dem 9. April auf 19 Euro steigen wird, ist das Dokument zwei Jahre lang gültig. Diese Gebühren werden im Hinblick auf die bevorstehende Erfahrung als angemessen angesehen.
Eine zusätzliche Gebühr oder eine Notwendigkeit? #
Isabelle und Camille, während sie sich über ihre Reise freuen, konnten sich nicht davon abhalten, sich eine berechtigte Frage zu stellen: „Wohin fließt all dieses Geld?“ Das Gefühl, dass solche Gebühren wie diese sich häufen, ist nicht zu übersehen. Ähnliche Bedenken äußern sich in anderen Städten und deren Auswirkungen werden in Artikeln über die neuen Übernachtungssteuern in Venedig oder über Tourismusbudgets in Frankreich diskutiert.
Befreiungen für bestimmte Reisende
Reisende wie Carole, die die doppelte Staatsbürgerschaft besitzen, mussten sich um diese neue Formalität nicht kümmern, da ihr britischer Reisepass sie von der ETA befreit. Ihr Sohn, der erst acht Jahre alt ist, musste jedoch den Vorgang durchlaufen. Die Technologie spielte eine Rolle bei seiner Beantragung, und er hatte einige Schwierigkeiten mit der App – ein Beweis dafür, dass selbst Systeme, die dazu gedacht sind, zu helfen, manchmal eine Quelle von Problemen sein können.
Die Flexibilitätsmaßnahmen von Eurostar #
Die Eisenbahngesellschaft Eurostar reagierte auf die Unannehmlichkeiten, die diese Formalität mit sich bringen kann. „Jeder Reisende ohne genehmigtes ETA hat die Möglichkeit, seine Reise um einen Monat zu verschieben“, erklärte ein Mitarbeiter der Gesellschaft. Eine beruhigende Antwort für die Verwirrten, wie María, die hastig nach Hause zurückkehren musste, um ihren Reisepass zu holen.
Eine beruhigende Perspektive
Angesichts der Unsicherheiten, die durch diese regulatorischen Änderungen entstehen, werden die Passagiere ermutigt, sich gut vorzubereiten und informiert zu bleiben. Jenseits der Bürokratie warten auf die zukünftigen Entdecker des Vereinigten Königreichs Reisen voller Entdeckungen. Obwohl Fragen zu den neuen Steuer- und Gebotsregelungen aufkommen, bleibt das Versprechen unvergesslicher Erlebnisse die Hauptattraktion. Wer weiß, vielleicht kommen die Träume von London trotz all dieser Unannehmlichkeiten zurück!