Die Ärzte warnen: Sommerreisen können das Risiko der Bildung von Blutgerinnseln erhöhen

Sommerreisen, ein Synonym für Entschleunigung, bergen auch eine heimtückische Gefahr für die Gefäßgesundheit. In der Enge von überhitzten Flugzeugen oder Fahrzeugen verlangsamt sich der Blutfluss gefährlich, was die Entstehung gefürchteter Blutgerinnsel begünstigt. Ärzte warnen: Anhaltende Immobilität vervielfacht die Thrombosegefahr. Besonders anfällig sind Menschen, die körperlichem Stress ausgesetzt sind, postoperative Patienten oder schwangere Frauen während langer Reisen. Das Auftreten von Schmerzen, Wärme und Rötung eines Gliedes weist auf einen medizinischen Notfall hin. Diese Symptome zu ignorieren, kann zu schweren Komplikationen führen, einschließlich einer Lungenembolie. Die Prävention erfordert Wachsamkeit und präzise Maßnahmen in jeder Phase der Reise. Die große Herausforderung besteht darin, vorausschauend zu handeln, um einen optimalen Blutfluss während der sommerlichen Wiedersehen zu gewährleisten.

Überblick
  • Sommerreisen: Zeit mit erhöhtem Risiko für die Bildung von Blutgerinnseln.
  • Besonders betroffen: Personen, die eine jüngste Operation hatten, über Gewicht verfügen oder schwanger sind.
  • Lange Flüge oder Autofahrten von mehr als 4 bis 5 Stunden erhöhen das Risiko für diese Gruppen.
  • Symptome, auf die man achten sollte: Schwellung, Schmerzen, Empfindlichkeit im Bereich des Beins, manchmal mit einer roten und warmen Zone.
  • Um das Risiko zu minimieren: regelmäßige Pause machen, Wadenübungen durchführen (auf die Zehen gehen, Fersen heben), Kompressionsstrümpfe verwenden.
  • Ein ungBehandeltes Gerinnsel kann wandern und die Blutversorgung zu Lungen oder Herz blockieren.

Erhöhtes Risiko für Blutgerinnsel während der Sommerreisen #

Die lang andauernden Reisen mit dem Flugzeug oder Auto stellen einen aggravierenden Faktor für die Bildung von Blutgerinnseln dar. Der Mangel an Platz zum Strecken der Beine und die Immobilität über einen längeren Zeitraum behindern den Blutfluss und setzen die Reisenden potenziellen Komplikationen aus.

Vulnerable Gruppen während der Reisen #

Einige Personenprofile weisen im Sommer ein erhöhtes Risiko auf: Personen, die kürzlich operiert wurden, übergewichtige Menschen und Schwangere. Für sie multipliziert eine Reise von vier bis fünf Stunden die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Tiefen Venenthrombose oder Lungenembolie.

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Anzeichen und Symptome #

Die Schmerzen in einem unteren Glied, begleitet von Schwellungen, Rötung und Wärme beim Berühren, deuten auf die Entstehung eines Gerinnsels hin. Das Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention in Amerika beschreibt zudem ein Gefühl von Schwere und Druck im Wadenbereich, was auf die mögliche Schwere der Situation hinweist.

Physiopathologische Mechanismen #

Die anhaltende Immobilisation begünstigt die Stagnation des Bluts in den tiefen Venen, insbesondere in den unteren Gliedmaßen. Dieses Phänomen verlangsamt den venösen Rückfluss und erleichtert die Bildung von Thromben, die wandern und große Gefäße verstopfen können, was die Lungen- und Herffunktion gefährdet.

Präventive Maßnahmen bei langen Reisen #

Bedeutung der Mobilität

Es ist entscheidend, sich alle zwei Stunden Zeit zu nehmen, um aufzustehen oder ein paar Schritte zu gehen. Einfache Übungen, wie das Anheben der Zehen oder das Heben der Fersen, aktivieren die Muskelpumpe der Wade und maximieren den venösen Rückfluss.

Verwendung von Kompressionsstrümpfen

Kompressionsstrümpfe verhindern Schwellungen und fördern die Blutgerinnung. Ihr Tragen reduziert erheblich das Risiko von Ödemen während langer Reisen, insbesondere bei Personen mit einer Vorgeschichte von venösen Störungen.

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Die Annahme einfacher Maßnahmen verwandelt die Prävention von Gerinnseln in einen entscheidenden Vorteil für die Sicherheit des Reisenden.

Folgen eines unbehandelten Gerinnsels #

Ein unbehandeltes tiefes Gerinnsel kann in den Blutkreislauf der Lunge wandern und eine schwere Embolie verursachen. Dieses Risiko erfordert eine erhöhte Überwachung klinischer Anzeichen und Reaktionsbereitschaft im Falle des Auftretens von Symptomen, um dramatische Entwicklungen zu vermeiden.

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