Wyden fordert die Verantwortlichen der Trump-Administration auf, die Reisebeschränkungen vor der Weltmeisterschaft neu zu bewerten

Die Ankunft der *Fußball-Weltmeisterschaft 2026* weckt immense wirtschaftliche und diplomatische Erwartungen an die Vereinigten Staaten. Diese globalen Ereignisse könnten durch die neulich umgesetzten restriktiven Einwanderungspolitiken stark gefährdet werden. Die finanziellen Auswirkungen und der Ruf des Landes sind ernsthaften Rückschlägen ausgesetzt, mit einem erwarteten Rückgang des internationalen Tourismus um 9,4 % und direkten Kosten, die auf mehrere Milliarden geschätzt werden. Die Aussicht, dass *Weltklasse-Athleten den Zugang zu den Wettbewerben verweigert bekommen*, erzeugt spürbare Besorgnis bei den Organisatoren und Investoren. Jüngste Vorfälle der willkürlichen Festnahme von Reisenden verdeutlichen das Ausmaß und die Schwere dieses Problems.

Schwerpunkt
  • Senator Ron Wyden fordert hochrangige Beamte der Trump-Administration zu den Reisebestimmungen auf.
  • Das Ziel ist es, diese Bestimmungen im Hinblick auf die Fußball-Weltmeisterschaft 2026, die in den Vereinigten Staaten stattfinden wird, zu überprüfen.
  • Internationale Reisende sehen sich mit Festnahmen und erhöhten Schwierigkeiten an der Einreise in das Land konfrontiert.
  • Einige Athleten und Touristen zögern, zu kommen, was die Reputation und die Anziehungskraft der Vereinigten Staaten beeinträchtigt.
  • Erwarteter Rückgang der Ankünfte: -9,4 % im Jahr 2024, laut Tourism Economics, mit Verlusten von 9 Milliarden Dollar.
  • Auch Veranstaltungen wie die Olympischen Spiele 2028 und die Club-Weltmeisterschaft sind betroffen.
  • Wyden warnt vor dem Risiko, dass ausländische Athleten diese Ereignisse aufgrund der aktuellen Bestimmungen verpassen.
  • Mehrere Länder raten ihren Bürgern zur Vorsicht bei Reisen in die Vereinigten Staaten.

Folgen der Einwanderungspolitik für den Incoming-Tourismus #

Die jüngsten amerikanischen Einwanderungsrichtlinien verwandeln internationale Reisen in einen Hürdenlauf. Die erhöhten Anforderungen an den Grenzen betreffen jeden Reisenden: Touristen, beruflich Reisende, rechtmäßige Bewohner oder US-Bürger. Die Erfahrung von Becky Burke, einer britischen Staatsbürgerin, die mehrere Wochen nach dem Überqueren der kanadisch-amerikanischen Grenze festgehalten wurde, veranschaulicht diese Verschärfung der Kontrollen. Die durch diese zollrechtlichen Maßnahmen hervorgerufene Angst wirkt sich direkt auf die Wahrnehmung der USA als sicheres und gastfreundliches Reiseziel aus.

In diesem Klima aktualisieren viele Länder ihre Empfehlungen, um das Risiko von Abschiebungen zu vermeiden, selbst für Visa-Inhaber. Diese Warnungen resultieren aus einem allgemeinen Anstieg des Misstrauens gegenüber dem amerikanischen Einwanderungssystem. Reisende machen sich Sorgen über potenzielle Vorfälle bei den Kontrollen, egal wie konform ihre Situation ist. Nach einer aktuellen Analyse kann das Unwissen über die tatsächlichen Folgen der Grenzpolitiken zu unerwarteten Abschiebungen führen.

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Rückgang des internationalen Tourismus und wirtschaftliche Auswirkung #

Die Attraktivität des amerikanischen Reiseziels leidet unter einem spürbaren Rückgang. Das Analyseunternehmen Tourism Economics hat seine Prognosen revidiert und einen Rückgang der internationalen Ankünfte um 9,4 % im Jahr verkündet. Dieser Rückgang erstreckt sich auch auf die Tourismusausgaben, die die nationalen Einnahmen um fast 9 Milliarden Dollar pro Jahr mindern, laut den neuesten veröffentlichten Zahlen.

Die Zahlen des National Travel and Tourism Office berichten von einem Rückgang des Volumens an ausländischen Besuchern um 11,6 % im Monat März im Vergleich zum Vorjahr. Diese Rückläufigkeit hat negative Auswirkungen auf die nachgelagerten Sektoren: Hotellerie, Gastronomie, Handel und Logistik, während ausländische Touristen eine Kundschaft mit hoher Kaufkraft darstellen. Mehrere als unverzichtbar geltende Ziele werden weniger zugänglich und weniger attraktiv.

Wichtige Herausforderungen im Vorfeld internationaler Sportereignisse #

Die bevorstehende Ausrichtung der Fußball-Weltmeisterschaft 2026, der Olympischen Spiele in Los Angeles 2028 oder der Club-Weltmeisterschaft bedeutet einen außergewöhnlichen Zustrom von Reisenden: Weltklasse-Athleten, technische Teams, Regierungsvertreter und internationale Zuschauer. Die Grenzbehörden werden sich einer noch nie dagewesenen Flut von Zugangsanforderungen gegenübersehen.

Ron Wyden warnt: Zu strenge Politik könnte verhindern, dass ausländische Sportler, häufig aus außergewöhnlichen Hintergründen, an entscheidenden Wettbewerben für ihre Karriere teilnehmen. Athleten wie Deyna Castellanos verzichten bereits auf die Teilnahme an ihren Nationalmannschaften aus Angst, nicht wieder in die Vereinigten Staaten zurückkehren zu können, was andere Nationalteams wie das Zambische betreffen könnte.

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Notwendigkeit, die Kontrollverfahren angesichts der großen Ströme zu überarbeiten #

Wyden zielt speziell auf die als unangemessen und übertrieben geltenden Mechanismen des Grenzschutzes ab. Die Zusammenarbeit mit der FIFA und die Schaffung eines föderalen Taskforces wurden angekündigt im Rahmen der Organisation der Weltmeisterschaft, aber die Angst vor einem System, das weiterhin zu sehr auf Verdacht ausgerichtet ist, bleibt bestehen. Um den erwarteten Zustrom zu unterstützen, muss die Verwaltung ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Grenzsicherheit und reibungsloseren Übergängen für Besucher herstellen.

Die Akteure des internationalen Tourismus und Veranstaltungsmanagements bekräftigen ihre Erwartungen: eine transparente, vorhersehbare und würdevolle Erfahrung für Reisende zu erleichtern. Die Missachtung dieses Gleichgewichts könnte sowohl den amerikanischen Ruf als auch den Erfolg weltweiter Sportereignisse gefährden. Darüber hinaus werden spezifische Ratschläge zur Vorbereitung auf Sommeraufenthalte durch zielgerichtete Analysen angeboten, um potenzielle Schwierigkeiten vorherzusehen.

Erwartete Veränderungen angesichts des Drucks internationaler Partner #

Der diplomatische Druck nimmt zu, während mehrere verbündete Länder sich nach der Fähigkeit der Vereinigten Staaten erkundigen, einen universellen Zugang bei großen Veranstaltungen zu garantieren. Eine strukturelle Überarbeitung der Rahmenbedingungen für die Einreise wird unerlässlich, um nicht das amerikanische Reiseziel im internationalen Tourismushierarchie in den Hintergrund zu drängen. Die Erinnerungen an die früheren Sommer-Unruhen bleiben in der Presse lebhaft (vgl. Morning Briefing), die daran erinnern, dass übermäßige Zugangsbeschränkungen selten einen positiven Eindruck hinterlassen.

Die derzeitigen Maßnahmen errichten Hindernisse dort, wo Gastfreundschaft Vorrang haben sollte. Die internationale Gemeinschaft beobachtet die amerikanischen Veränderungen genau und bewertet die Fähigkeit des Landes, sicherheitspolitische Ambitionen mit der Veranstaltungskompetenz zu vereinen.

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Kurzfristige Perspektiven für Reisende #

Diese Episode betont die Notwendigkeit für jeden Reisenden, aktuelle Informationen zu den Einreisebestimmungen zu konsultieren und die empfohlenen optimierten Routen der Fachleute zu befolgen, wie die für andere große Reiseziele vorgeschlagenen. Vorausschau und akribische Vorbereitung bleiben die besten Garantien für einen reibungslosen Aufenthalt.

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