Ein Überblick über die Leistungen und Trends im Wintersport in diesem Jahr

ZUSAMMENFASSUNG

  • Fokus auf der Stabilität der Besucherzahlen in den Wintersportgebieten
  • Durchschnittliche Auslastung von rund 71% für die Unterkünfte
  • Treue Kundschaft bestehend aus französischen und ausländischen Besuchern
  • Vielfältige Angebote: Schneeschuhwandern, Wandern, Fatbike, Wellness
  • Fast jeder zweite Besucher kommt nicht mehr für den klassischen Ski
  • Klimatischer Druck zwingt die Mittelgebirgen, sich weiterzuentwickeln
  • Markantes Beispiel: Hautacam gibt den Skisport vollständig auf, um sich neu zu erfinden

Angesichts all der Nachrichten hätte man fast die Saison der Wintersportarten vergessen können! Doch in den schneebedeckten Höhenlagen haben die Skigebiete weiterhin gelebt, zwischen Tradition und Neuheit. Denn auch in diesem Jahr war Stabilität angesagt, während neue Trends langsam die Gewohnheiten veränderten und ein Panorama zeichneten, in dem der Ski nicht mehr der einzige König der Berge ist. Bereit, zu entdecken, was sich in diesen Gebieten in diesem Jahr wirklich abgespielt hat?

Die Wintersaison neigt sich dem Ende zu, und es ist an der Zeit, sich den Leistungen und Trends der Wintersportarten in diesem Jahr zu widmen. Während die touristischen Nachrichten manchmal unsere schneebedeckten Pisten in den Hintergrund gedrängt haben, haben die Berge dennoch zahlreiche Liebhaber des Schnees, neugierige Familien und abenteuerlustige Entdecker begrüßt, die nach neuen Erlebnissen suchen. Zwischen der Stabilität der Besucherzahlen, dem Auftauchen neuer Aktivitäten und den sehr realen Herausforderungen des Klimawandels bietet uns diese Saison ein kontrastreiches Panorama, reich an Erkenntnissen… und Überraschungen!

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Attraktive Berge: Stabile Besucherzahlen trotz Konkurrenz #

Wenn man den vergangenen Winter zusammenfassen müsste, wäre es mit einem Wort: Stabilität. Die Wintersportgebiete verzeichneten eine durchschnittliche Belegungsquote von 71 %, über alle Gebirgszüge hinweg. Trotz eines leichten Rückgangs der Besucherzahlen zwischen den Februarferien und Ostern hat der Rest der Saison es ermöglicht, die Linie zu halten. Das Wetter, mit einer zufriedenstellenden Schneedecke, ist maßgeblich für diesen Erfolg verantwortlich, da es den Fachleuten eine echte Atempause nach manchmal chaotischen Saisons bot.

Interessanterweise bleibt die Kundschaft treu. Ob unter den Franzosen oder den Ausländern, es zeigt sich eine Rückkehr der Stammgäste, die das Skifahren zu einer erneuerten Tradition machen. Eine unerschütterliche Treue, die an die Leidenschaft von Kunstliebhabern erinnert, die originale Schaffensorte besuchen, wie das ehemalige Mönchsdormitorium, das zu einem künstlerischen Rückzugsort geworden ist.

Wenn sich Ski neu erfindet: Diversifikation und neue Praktiken #

Heutzutage ist ein Besuch in den Bergen nicht mehr nur zum Pistenspaß. Die Skigebiete konkurrieren mit Einfallsreichtum und bieten eine Vielzahl von Aktivitäten, die ein immer breiteres Publikum ansprechen. Auf dem Programm stehen: Schlittenfahrten, Nordisches Skifahren, Wandern und Schneeschuhwandern, aber auch Fatbike auf Schnee, der neueste Trend für Adrenalinfans.

Und das ist noch nicht alles! Der Winter bedeutet auch Entspannung und Entdeckung. Spa, Yoga mit Blick auf die Berge, lokale Gastronomie und kulturhistorische Besichtigungen bereichern den Aufenthalt. Fast die Hälfte der Besucher wählt mittlerweile ihr Skigebiet nicht mehr für den „klassischen Ski“, sondern für dieses Erlebnisangebot, als würden sie sich für eine festliche und kulturelle Pause in der Bretagne im Sommer entscheiden.

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Die Berge setzen auf Nachhaltigkeit: Klimaherausforderungen und Anpassung #

Keine Wintersaison ohne das Thema Klimawandel. Einige Mittelgebirgen, die stärker vom Schmelzen der Schneedecke betroffen sind, erfinden sich grundlegend neu. Das herausragendste Beispiel in diesem Jahr ist das Skiressort Hautacam in den Hautes-Pyrénées: Nach drei aufeinanderfolgenden Wintern, die nicht ausreichten, um ihren Schneebedarf zu decken, beendet es seine Skitätigkeit vollständig und beginnt eine Umstellung auf „4-Saison“-Freizeitangebote.

Heute wird das Entdecken der Berge sowohl zu Fuß als auch auf Skiern praktiziert, und das Resort setzt auf Natur, Wanderungen und umweltfreundliche Projekte, um eine Kundschaft anzuziehen, die nach Authentizität sucht. Ein Kurswechsel, der nicht ohne die Tipps zur Verbesserung der Laufleistungen auskommt: Manchmal muss man das Tempo ändern, ohne jedoch die Freude an der Anstrengung zu verlieren.

Öffentlichkeiten, Angebote, Modelle: Trends, die die Landschaft verändern #

In diesem Jahr hat die Bergwelt bewiesen, dass sie sich anpassen kann. Reisende, die immer auf der Suche nach Neuheiten sind, profitieren von einem erweiterten und vielfältigen Angebot. Zwischen sportlichen Empfindungen und Wellness-Pausen finden Einzelbesucher, Familien und Gruppen ihr Glück. Einige kommen auch einfach nur, um eine gesellige Käsefondue mit atemberaubender Aussicht zu genießen, oder um zu entdecken, wie man eine Region erkunden kann, ohne das Budget zu sprengen, wie durch die Tipps für Paris.

In diesem neuen Landschaftsbild pflegen die Berge ihre Werte: Authentizität, Gemeinschaft und Einfallsreichtum. Egal, ob Sie ein eingefleischter Sportler oder ein kontemplativer Spaziergänger sind, ein Liebhaber der kulinarischen Kunst oder der Kunst im Allgemeinen, die Berge halten immer eine überraschende Karte bereit, wie inspirierende Reiseziele, seien sie in Frankreich oder an ungewöhnlichen Orten wie den Blue Ridge Mountains in Virginia!

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