Ah, die berühmte Stadt Genf, eine echte Postkarte der Schweiz mit ihren glitzernden Seen und außergewöhnlichen Uhrmachern! Aber warte mal! Laut Rick Steves, dem Verfechter des authentischen Reisens, ist diese symbolträchtige Stadt in Wirklichkeit überbewertet und keinen Umweg wert. Ja, Sie haben richtig gehört! Hinter der Fassade aus köstlicher Schokolade und majestätischen Bergen verbirgt sich eine Realität, die oft in den Schatten gestellt wird. Machen Sie sich bereit, die rosarote Brille des klassischen Tourismus abzunehmen und in die beunruhigenden Wahrheiten einzutauchen, die diese gepriesene Stadt zu verbergen versucht. Wer weiß, vielleicht sehen Sie Genf bei einem Spaziergang über den See aus einem ganz anderen Licht?
Gründe, Genf fernzubleiben #
Wenn Sie schon einmal in einem Reiseführer geblättert haben, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Sie auf den Namen Genf gestoßen sind, diese Schweizer Stadt, die oft als ein Muss angesehen wird. Allerdings hinter seinem Mich Debonair verbirgt eine Realität, die einen zum Schaudern bringt. Rick Steves, der berühmte Autor von Reiseführern, ist nicht gerade freundlich zu dieser Metropole, die er schlichtweg als „steril“ bezeichnet. In ihren Augen hat sie deine nicht verdient Zeit noch dein Geld.
Genf ist in der Tat ein internationales Zentrum mit Institutionen wie der Weltgesundheitsorganisation und dem Roten Kreuz. Aber Steves weist darauf hin Berühmtheit Der Name reicht nicht aus, um einen Besuch zu rechtfertigen. Sie können genauso gut weitermachen und andere, faszinierendere Optionen erkunden.
À lire Reisewarnung für US-Bürger aufgrund von Drohungen durch Amokläufe in Honduras
Eine unerschwinglich teure Stadt #
Der Umzug in die Stadt am See bleibt nicht ohne Folgen: Die Preis sind exorbitant. Ein Internetnutzer wagte sogar die Behauptung: „Genf ist von teuer obszön, selbst für einen Londoner.“ Es reicht aus, zweimal darüber nachzudenken, bevor man seine Kreditkarte zückt.
- Hotels: ab 150 € pro Nacht für ein ordentliches Zimmer.
- Restaurants: Ein durchschnittliches Gericht kostet zwischen 20 und 50 €.
- Sehenswürdigkeiten: Für unauffällige Sehenswürdigkeiten sind die Eintrittspreise oft hoch.
Und das Tüpfelchen auf dem i ist, dass die Stadt nicht auf Charme achtet, was jeden ausgegebenen Cent umso schmerzhafter macht. Stellen Sie sich vor, Sie geben ein Vermögen an einem Ort aus, der so lebendig wirkt wie eine Gemäldeausstellung!
Eine flache Kulturlandschaft #
Du suchst nach ikonische Denkmäler atemberaubend? Vergessen Sie Genf. Hier gibt es keinen Eiffelturm, kein Kolosseum, nur einen Brunnen und eine Handvoll Museen, die Sie nicht in Erstaunen versetzen werden. Das Fehlen wirklicher architektonischer Sehenswürdigkeiten verstärkt den Eindruck, dass diese Stadt eher ein Verwaltungszentrum als ein pulsierendes Touristenziel ist.
Online-Bewertungen sind nicht ermutigender. Ein Großteil der Reisenden beschreibt die Stadt als „langweilig“ und „seelenlos“. Ein gewisser Nutzer eines sozialen Netzwerks geht sogar so weit zu behaupten: „Genf ist das Beste.“ langweilig Westeuropas“. Dies zeigt die Beliebtheit von a schlechter Ruf.
Attraktivere Alternativen #
Wohin sollten Sie also stattdessen gehen? Wenn Sie dem Rat von Rick Steves folgen, empfiehlt er, Ihr Augenmerk auf andere Schweizer Städte zu richten, die viel mehr zu bieten haben.
- Bern : Der Charme seiner mittelalterlichen Altstadt und seine lokale Atmosphäre.
- Luzern : Eine wunderschöne Stadt am See, ideal für diejenigen, die eine malerische Umgebung suchen.
- DER Schweizer Alpen : Warum in einer Stadt eingesperrt bleiben, wenn die Berge zum Greifen nah sind?
Letztlich stellt eine Reise nach Genf eine Zeit- und Geldverschwendung dar, die man anderswo, an wirklich faszinierenden Orten, investieren könnte. Die Schweiz bietet tausendundein Wunder, warum sich also mit einem zufrieden geben? Vitrine ohne Benzin ?