Der Präfekt von Loir-et-Cher verpflichtet sich: Unterstützung für Landwirte und Dialog mit den Reisenden

ZUSAMMENFASSUNG

  • Dialog zwischen dem Präfekten und den Landwirten in Chémery.
  • Anhaltende Wut der Landwirte angesichts der Schwierigkeiten im Sektor.
  • Genehmigung des Abteilungsplans 2020-2026 für die Aufnahme von reisenden Menschen.
  • Engagement des Staates mit Mitteln von über einer Million Euro.
  • Einrichtung von Einheitsschaltern, um die Aufnahme der reisenden Menschen zu erleichtern.
  • Proaktive Schritte zur Integration von Menschen, die vom Arbeitsmarkt entfernt sind, in den Landwirtschaftssektor.

Ein starkes Engagement des Präfekten von Loir-et-Cher #

In einem Kontext wachsender Spannungen unter den Landwirten und einem dringenden Bedarf an Dialog mit den reisenden Menschen hat der Präfekt von Loir-et-Cher beschlossen zu handeln. Durch die Organisation von Besuchen vor Ort und die Aufnahme von Gesprächen möchte er auf die Wut der Landwirte reagieren und gleichzeitig die respektvolle Aufnahme der wandernden Bevölkerungsgruppen fördern. Dieser doppelte Ansatz stellt einen signifikanten Versuch dar, ein Umfeld der Zusammenarbeit und des gegenseitigen Respekts zwischen den verschiedenen Beteiligten zu schaffen.

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Die Landwirte in ihren Anliegen unterstützen #

Die Wut der Landwirte von Loir-et-Cher ist spürbar. Die Schwierigkeiten im Landwirtschaftssektor erfordern eine sorgfältige Beobachtung und eine angemessene Reaktion der Behörden. In diesem Rahmen hat der Präfekt kürzlich einen landwirtschaftlichen Betrieb in Chémery besucht, wo er sich Zeit nahm, um den Anliegen der Landwirte zuzuhören. Der Dialog richtete sich schnell auf die Suche nach konkreten Lösungen zur Verbesserung ihrer Arbeitsbedingungen und zur Sicherstellung der Nachhaltigkeit ihrer Tätigkeit.

Während dieses Treffens äußerten mehrere Landwirte ihre Bedenken hinsichtlich der geltenden Vorschriften und der Notwendigkeit von administrativen Vereinfachungen. Der Präfekt bekräftigte das Engagement des Staates, den Agrarsektor durch Initiativen wie den Plan #FranceRelance zu unterstützen, der bereits bedeutende Mittel bereitgestellt hat, um lokale Projekte zu fördern und den spezifischen Bedürfnissen der Betreiber gerecht zu werden.

Ein offener Dialog mit den Reisenden #

Parallel zu seinem Engagement für die Landwirte versteht der Präfekt von Loir-et-Cher die Wichtigkeit, das Thema der reisenden Menschen anzusprechen. Mit der Verabschiedung des Abteilungsplans zur Aufnahme und zum Wohnraum dieser Bevölkerungsgruppe werden Anstrengungen unternommen, um ihre Rechte zu garantieren und gleichzeitig die Einhaltung des Gesetzes zu wahren. Der Aufbau neuer Infrastrukturen zur Aufnahme der reisenden Menschen ist entscheidend, um ihre Integration in das lokale soziale Gefüge zu fördern.

Der Präfekt betonte auch die Bedeutung eines konstruktiven Dialogs mit den Vertretern der reisenden Menschen. Bei seinem Besuch in Selles-sur-Cher, um illegale Siedlungen anzusprechen, suchte er einen Austausch, der auf Verständnis und Respekt basiert. Die Notwendigkeit, ein Gleichgewicht zwischen den gesetzlichen Verpflichtungen und den Bedürfnissen dieser wandernden Bevölkerung zu finden, steht im Mittelpunkt dieses Ansatzes.

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Konkrete Lösungen stehen bevor #

Als Antwort auf die bei diesen Gesprächen angesprochenen Herausforderungen versprach der Präfekt, an tragfähigen Lösungen zu arbeiten, die sowohl den Landwirten als auch den reisenden Menschen zugutekommen. Er plant, in der Unterpräfektur Einheitsschalter einzurichten, um den Zugang zu Hilfen und Diensten für diese beiden Gruppen zu erleichtern. Solche Initiativen zielen darauf ab, die Solidarität zu stärken und das harmonische Zusammenleben der verschiedenen Akteure im lokalen Leben zu fördern.

Letztendlich zeigt der Präfekt von Loir-et-Cher durch sein Handeln ein aufrichtiges Engagement zur Unterstützung der Landwirte, während er einen offenen und respektvollen Dialog mit den reisenden Menschen propagiert, was die Bedeutung des sozialen Dialogs bei der Lösung zeitgenössischer Herausforderungen verdeutlicht. Sein Wille, die Lebens- und Arbeitsbedingungen für alle zu verbessern, zeugt von einem integrativen und proaktiven Ansatz zur Bewältigung lokaler Probleme.

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