Réflexion über einen neuen Schulkalender: die Rhythmen 7/2 und die Zukunft der Schulferien erkunden

EN ZUSAMMENFASSUNG

  • Entwicklung der Schulferien in Frankreich, mit laufenden Überlegungen.
  • Vorschlag für den Schulrhythmus 7/2: sieben Wochen Unterricht gefolgt von zwei Wochen Ferien.
  • Ende der langen Unterrichtsperioden, insbesondere zwischen Weihnachten und Ostern.
  • Änderung der Struktur der Ferienzonen: Wechsel von drei auf zwei Zonen.
  • Ferien zu Ostern sollen auf Mai verlegt werden, wobei acht Wochen im Juli und August erhalten bleiben.
  • Empfehlungen an das Ministerium für nationale Bildung nach Konsultation mehrerer Akteure übermittelt.
  • Keine Umsetzung vor dem Schuljahr 2027 geplant.

Die Frage des Schulkalenders in Frankreich führt zu leidenschaftlichen Debatten, insbesondere über den vorgeschlagenen neuen Schulrhythmus, bekannt als 7/2. Dieses Modell besteht aus einer Abwechslung von sieben Wochen Unterricht, gefolgt von zwei Wochen Ferien, einer Struktur, die darauf abzielt, das Lernen der Kinder zu optimieren. Während die Kommission, die mit der Prüfung dieser Reform betraut ist, ihre Empfehlungen vorgelegt hat, verdienen die Auswirkungen dieses neuen Kalenders auf die Schulferien und die Organisation der Schulzeit eine eingehende Untersuchung.

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Auf dem Weg zu einem Rhythmus 7/2: die Grundlagen der Reform #

Im Mittelpunkt der Überlegungen steht die Idee, dass der aktuelle Schulrhythmus, der längere Unterrichtszeiten vorschreibt, zum Wohlbefinden und der Effizienz der Schüler überarbeitet werden könnte. Die Abwechslung von sieben Wochen Unterricht, gefolgt von zwei Wochen Ruhe, wird in Betracht gezogen, um lange Trimester, die manchmal zu belastend für die jungen Schüler sind, zu vermeiden. Diese Änderung zielt darauf ab, eine bessere Konzentration und ein fließenderes Lernen zu fördern, indem die Schulzeit in bekömmlichere Abschnitte unterteilt wird.

Eine Einheit der Zonen: von drei auf zwei Schulzonen #

Ein weiterer wichtiger Aspekt der Reform betrifft die Neustrukturierung der Schulferienzonen. Derzeit ist das französische Festland in drei Zonen (A, B und C) unterteilt, was die Synchronisation der Ferien erschwert. Mit der Rückkehr zu zwei Zonen könnte jede von ihnen von einem harmonisierteren Kalender profitieren, was Überlappungen verringert und eine bessere Verwaltung der Ferienzeiten ermöglicht. Diese Änderung könnte eine größere Stabilität für Familien und Schulen bringen.

Frühjahrsferien neu gedacht #

Der Vorschlag der Kommission sieht auch vor, die Frühjahrsferien auf den Monat Mai zu verlegen. Durch diese Verschiebung soll die Lernzeit vor den Sommerferien verkürzt werden, was ein gesünderes Gleichgewicht zwischen Schule und Erholung schaffen würde. Während einige Zonen Ferien hätten, würden andere weiterhin Unterricht haben, was eine fließendere Rotation der Ferien ermöglichen könnte, was auch für den Tourismussektor von Vorteil sein könnte.

Die Auswirkungen der beibehaltenen Sommerferien #

Obwohl die vorgeschlagenen Änderungen im Laufe des Schuljahres durchgeführt werden sollen, betont die Kommission die Bedeutung, acht Wochen Ferien im Juli und August beizubehalten. Diese Sommerzeit ist sowohl für das Familienleben als auch für den Wirtschaftssektor entscheidend. Ferner ist diese Zeit für die Kinder wichtig, um sich zu erholen, bevor sie wieder zur Schule zurückkehren, während sie den Eltern die Möglichkeit bietet, wertvolle Zeit mit ihren Kindern zu verbringen.

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Empfehlungen, die noch bestätigt werden müssen #

Derzeit zielen die von der Kommission gemachten Empfehlungen darauf ab, eine breitere Diskussion über diese Reformen einzuleiten. Das Ministerium für nationale Bildung hat signalisiert, dass die Ausarbeitung eines neuen Schulkalenders noch im Stadium der Überlegung ist, und eine Umsetzung voraussichtlich nicht vor dem Schuljahr 2027 erfolgen sollte. Daher bleibt der aktuelle Kalender für das kommende Schuljahr unverändert, aber die Debatte über die zukünftigen Schulferien und Bildungsrhythmen in Frankreich ist eröffnet.

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