«Der Hitchhiking, eine sichere Reise: Diese Bretonin hat die Welt in 49.000 km umrundet»

KURZ GESAGT

  • Mitfahrgelegenheit : ein zugängliches Abenteuer
  • Bretonin namens Tessa Doucet
  • 19 Monate Reise durch 20 Länder
  • Gesamte zurückgelegte Strecke : 49 000 km
  • Tägliches Budget auf 10€ beschränkt
  • Wichtigkeit von Sicherheit und verantwortungsvollem Tourismus

Mitfahrgelegenheiten, eine sichere Reise: Diese Bretonin hat die Welt in 49 000 km umrundet #

Die Reise im Auto-Stopp wird oft als risikobehaftetes Abenteuer wahrgenommen, doch für Tessa Doucet, die aus Rosporden stammt, hat es sich in eine inspirierende Epen verwandelt. In nur 19 Monaten hat diese junge Frau 49 000 km durch 20 Länder zurückgelegt und bewiesen, dass das Anhalten eine sichere und bereichernde Möglichkeit sein kann. Ihr Bericht ist eine Einladung, die Welt zu erkunden und gleichzeitig einen verantwortungsvollen Reiseansatz zu verfolgen.

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Ein außergewöhnlicher und authentischer Weg #

Seit ihrem Aufbruch überrascht Tessa diejenigen, die sie umgeben, mit ihrem abenteuerlichen Geist. Indem sie sich für das Reisen mit der Mitfahrgelegenheit entscheidet, verzichtet sie auf konventionelle Verkehrsmittel wie das Flugzeug und taucht in ein einzigartiges menschliches Erlebnis ein. Jedes Auto, das anhält, um sie mitzunehmen, wird zu einer neuen Geschichte, einer neuen Begegnung. Ihr Projekt steht im Zeichen des Entdeckens der Welt und des Ausweichens der CO2-Bilanz, die mit herkömmlichem Luft- und Landtransport verbunden ist.

Ein Abenteuer mit kleinem Budget #

Über die Entdeckung vielfältiger Landschaften hinaus steht auch die finanzielle Herausforderung im Mittelpunkt ihrer Erfahrung. Tessa hat sich ein striktes Limit von 10€ pro Tag für ihre Ausgaben gesetzt, eine Herausforderung, die sie dazu gebracht hat, kreativ zu sein und Einfallsreichtum zu zeigen. Sie hat gelernt, sich an unvorhergesehene Situationen anzupassen, lokale Ressourcen zu nutzen und ihr Gemeinschaftsgefühl zu stärken. Diese Budgetwahl hat ihr zudem geholfen, soziale Bindungen zu stärken und die Gastfreundschaft von Mitreisenden weltweit zu fördern.

Lehren von Vertrauen und Sicherheit #

Das Anhalten kann einschüchternd wirken, doch Tessa betont, dass das wahre Risiko oft in unserer Wahrnehmung liegt. Im Laufe ihrer Reisen hat sie gelernt, ein instinktives Vertrauen mit denjenigen aufzubauen, die sie mitnehmen. Von Finnland bis Argentinien hat sie die herzliche Gastfreundschaft vieler Menschen erfahren, die bereit waren, ihr auf ihrem Weg zu helfen. Sie betont die Bedeutung von Wachsamkeit und Intuition, aber auch die Notwendigkeit, die Türen für das Unbekannte zu öffnen. Jede Autofahrt wird somit zu einer Gelegenheit für bereichernde Begegnungen.

Prägende Erfahrungen und unvergessliche Erinnerungen #

Tessa zögert nicht, unvergessliche Anekdoten aus ihren Begegnungen zu teilen. Sie erzählt, wie ein Rentnerpaar sie in ihr Zuhause aufgenommen hat, ihr ein hausgemachtes Essen und spannende Gespräche angeboten hat. Diese Momente des Teilens sind unvergessliche Erinnerungen, die in ihrem Gedächtnis verankert sind und die Reichhaltigkeit der menschlichen Interaktionen bezeugen, die das Reisen mit dem Auto-Stopp mit sich bringt. Diese Interaktionen haben es ihr ermöglicht, mehr über die lokalen Kulturen zu erfahren, nachhaltige Reisetricks zu entdecken und ihr Verständnis für die Probleme, die mit einer Weltreise verbunden sind, zu vertiefen.

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Eine Einladung zu verantwortungsvollem Entkommen #

Der Bericht von Tessa Doucet ist mehr als nur eine einfache Aussage; es ist ein Aufruf zu einem verantwortungsvollen Entkommen. Sie verkörpert die Möglichkeit, anders zu reisen, abseits der ausgetretenen Pfade, während sie unseren Planeten respektiert. Durch ihren Weg ermutigt sie jeden, das Anhalten nicht als nachlässige Handlung zu betrachten, sondern als durchdachte und eindrucksvolle Vorgehensweise. Mit einem einfachen ausgestreckten Daumen am Straßenrand beweist sie, dass die besten Abenteuer durch mutige und offene Entscheidungen zum Leben erweckt werden.

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