Des Urlaubs in Griechenland für 9.000 Euro: Ein ausgebuchtes Hotel sorgt für Überraschung

KURZ GESAGT

  • Eine Familie von neun Personen im Urlaub in Griechenland.
  • Ein Jahr im Voraus gebucht für einen Aufenthalt von 9.000 Euro.
  • Bei der Ankunft war das angekündigte Hotel ausgebucht.
  • Familie auf verschiedene Unterkünfte verteilt, was das Wiedersehen erschwert.
  • Die von der Agentur angebotene Entschädigung wurde von der Mutter als unzureichend empfunden.
  • Reiseagenturverband eingeschaltet, um den Streit zu klären.

Eine britische Familie von neun Personen erlebte kürzlich eine katastrophale Erfahrung während ihrer Reise nach Griechenland, trotz eines Budgets von 9.000 Euro, das ein Jahr im Voraus reserviert wurde. Bei ihrer Ankunft auf der Insel Kos stellten sie fest, dass das Hotel, in dem sie wohnen sollten, ausgebucht war. Diese Situation enttäuschte die Familie tief, die sich auf eine Woche Entspannung in der Sonne vorbereitet hatte.

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Eine lange im Voraus getroffene Buchung #

Eine Familienurlaub vorzubereiten ist oft ein sorgfältiger Prozess, insbesondere wenn man plant, in ein beliebtes Reiseziel wie Griechenland zu fahren. In diesem speziellen Fall hatte diese Familie jedes Detail geplant und ihren Aufenthalt im Voraus mit Easyjet Holidays reserviert. Ihr Enthusiasmus verwandelte sich jedoch schnell in Frustration bei ihrer Ankunft, als sie von der Unmöglichkeit erfuhren, im vorgesehenen Hotel zu wohnen.

Vermasselte Ferien #

Ihr Traum von einem Urlaub verwandelte sich schnell in einen richtigen Albtraum. Nicht nur, dass die Familie in verschiedene Hotelzimmer verteilt wurde, sie musste auch zusätzliche Kosten auf sich nehmen, um sich jeden Tag zu finden. Ein echtes logistisches Chaos wartete auf sie, was zu einem Gefühl von Unordnung und Unbehagen führte, weit entfernt vom Geist der Entspannung und Entdeckung, den sie sich erhofft hatten.

Eine als unzureichend empfundene Entschädigung #

Angesichts dieser Situation kontaktierte die Mutter der Familie schnell Easyjet Holidays, um das Problem zu melden. Ihr Wunsch war klar: Sie hoffte, die gesamte Summe von 9000 Euro, die sie in diese Reise investiert hatte, zurückzuerhalten. Allerdings wurde das erste Entschädigungsangebot des Unternehmens als weitgehend unzureichend empfunden. Sie drückte ihr Unbehagen aus, indem sie erklärte, dass der Schaden erheblich größer sei als die angebotene Summe.

Der Entschädigungsprozess #

Der Reiseagenturverband ABTA wurde dann kontaktiert, um die Rechte der Verbraucher in solchen Situationen zu klären. Nach ihren Richtlinien kann ein Kunde ein Schiedsverfahren einleiten, wenn er der Meinung ist, dass die angebotene Entschädigung zu niedrig ist. Bis heute wurde jedoch keine Einigung erzielt, was die Familie mit zusätzlicher Unsicherheit konfrontiert, während die Rückkehr ins Vereinigte Königreich bevorsteht.

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Ein aufschlussreicher Vorfall #

Diese Anekdote macht die Risiken deutlich, die mit Reisebuchungen verbunden sind, insbesondere im Bereich des hochwertigen Tourismus. Eine frühzeitige Buchung garantiert nicht immer Seelenfrieden, und Unannehmlichkeiten wie diese können auftreten und die Wahrnehmung des Kundenservice erheblich beeinträchtigen. Die Familie aus Nantwich sieht sich nun nicht nur mit den Unannehmlichkeiten ihres Urlaubs konfrontiert, sondern möglicherweise auch mit administrativen Kämpfen, um eine Entschädigung zu erhalten, die sie für gerechtfertigt hält.

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