Bastia in der Perspektive: En Avant Guingamp verpflichtet sich zu spielen, ohne unmittelbare Ambitionen in der Ligue 2

IN KURZBESCHREIBUNG

  • Platzierung: En Avant Guingamp ist 6. der Ligue 2.
  • Ziel: Ein Spiel bieten, ohne sofortige Aufstiegsambitionen.
  • Erklärung: Trainer Sylvain Ripoll bleibt vorsichtig bezüglich der Ambitionen.
  • Entwicklung: Die Mannschaft zeigt Anzeichen von Konsistenz und Fortschritt.
  • Aufstieg: Aufstiegsspiele zur Ligue 1 werden in Betracht gezogen, aber Unsicherheiten bestehen weiterhin.
  • Kader: Verstärkungen notwendig, das Team zeigt unerwartete Talente.
  • Nächstes Spiel: Auswärts gegen Bastia, eine Herausforderung zur Bewertung der Fortschritte.

En Avant Guingamp, derzeit auf dem sechsten Platz der Ligue 2, verfolgt einen spielerischen Ansatz anstelle einer sofortigen Ergebnisorientierung. Unter der Leitung ihres Trainers Sylvain Ripoll möchte das Team sich auf seine Leistungen auf dem Spielfeld konzentrieren, während es gleichzeitig die Zukunft im Blick behält. Diese strategische Ausrichtung könnte ihren Verlauf in der Meisterschaft beeinflussen, insbesondere in ihrem nächsten Spiel gegen Bastia.

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Eine komfortable, aber vorsichtige Position #

Mit dem sechsten Rang in der Tabelle scheinen die Guingampais im Mittelfeld zu agieren. Obwohl ihr Rang respektabel ist, bleibt Trainer Sylvain Ripoll pragmatisch. Er betont, dass es zu früh in der Saison sei, um langfristige Ambitionen in Betracht zu ziehen. „Das ist schon mal nicht schlecht, oder?“, scherzt er, während er darauf besteht, dass das Team weiterhin daran arbeiten sollte, sich keine zu hohen Ziele zu setzen.

Die Meisterschaft und ihre Realitäten

Die in dieser Saison stattfindende Konkurrenz hat Überraschungen mit Clubs wie Paris FC, Lorient und Metz an der Spitze offenbart. En Avant Guingamp, das sich im Fahrwasser dieser Anwärter befindet, könnte eine Außenseiterrolle in Betracht ziehen, sofern es seine aktuelle Form beibehält. Allerdings bleibt Ripoll vorsichtig und weist darauf hin, dass sich das Team zunächst auf seine Leistungen konzentrieren müsse, anstatt auf die Platzierung. Die Regelung der Meisterschaft, die den Teams auf den Plätzen 3 bis 5 den Zugang zu den Aufstiegsspielen ermöglicht, hat zusätzliches Interesse geweckt, aber auch Druck auf die Mannschaften ausgeübt.

Ein Wille zum offensiven Spiel #

Unter der Ägide von Sylvain Ripoll verfolgt das Team eine Spielphilosophie, die auf Angriff fokussiert ist. Der Trainer erklärt lautstark, dass die Spielabsichten über der Platzierung stehen werden. „Es sind die Spielabsichten, die zählen“, erklärt er und betont, dass das Team bestrebt sein muss, unbeschwert und offensiv zu spielen. Diese Einstellung hat es den Angreifern ermöglicht, mit mehr Freiheit zu agieren, was sich in einer Verbesserung der Gesamtleistung der Gruppe niederschlägt.

Deutliche Fortschritte

Die Fortschritte, die das Team gemacht hat, sind sichtbar. Defensiv stellt Ripoll eine Abnahme der Fehler und eine bessere kollektive Kohäsion fest. Durch eine ruhigere Offensive haben die Guingampais es geschafft, weniger Tore zu kassieren, was ein entscheidender Aspekt in ihrem Streben nach Verbesserung ist. Dieser Übergang zu einem konstanten Team zeigt sich nicht nur in der Abwehr, sondern auch in der Kreativität ihrer Angreifer.

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Verstärkungen und Tiefe des Kaders #

Ein Thema der Besorgnis bleibt: die Tiefe des Kaders. Vor Saisonbeginn fehlten dem Team Spieler, die im Falle eines Ausfalls wichtiger Elemente den Unterschied ausmachen können. Das Spiel gegen Lorient hatte in dieser Hinsicht diese Fragilität hervorgehoben. Allerdings wird das Team durch das Aufkommen einiger Spieler, die mit ihrem Niveau überrascht haben, gestärkt. „Spieler, die nicht an dieses Niveau gewöhnt waren, haben gezeigt, dass man auf sie zählen kann“, betont der Trainer und hebt den gesunden Wettbewerb hervor, der sich etabliert hat.

Die Enthüllungen der Saison

Unter den Enthüllungen der Saison glänzt Jacques Siwe mit seinen sieben Toren, was die Stärkung des Guingamp-Kaders gut veranschaulicht. Andere junge Talente wie Amine Hemia, Matthis Riou, Sobaib Nair und Lucas Maronnier tragen ebenfalls ihren Teil zur Stärkung des Teams bei und bereichern das Gesamtpotenzial der Mannschaft. Ihre Leistungen waren oft entscheidend und verstärken die kollektive Dynamik, die sich im Team zu entwickeln scheint.

Begegnung mit Bastia: ein entscheidender Test #

Die kommende Auswärtsfahrt nach Bastia verspricht ein wahrer Test für En Avant Guingamp zu werden. Dieses Spiel, das für diesen Freitag angesetzt ist, wird die Gelegenheit bieten, die seit Saisonbeginn erzielten Fortschritte zu messen. „In Bastia werden wir sehen, ob wir weiter Fortschritte gemacht haben“, schließt Sylvain Ripoll und ist sich bewusst, dass jedes Spiel die Möglichkeit ist, das Wachstum seines Teams zu bekräftigen.

Die Herausforderungen sind entscheidend. Mit der Reise nach Bastia hofft Guingamp nicht nur, Punkte zu sammeln, sondern auch seine kollektive Entwicklung fortzusetzen und seine Spielidentität zu bekräftigen, während es weiterhin die sofortigen Ambitionen beiseite lässt. Kurz vor dem Spiel ist die Erwartungshaltung merklich, was das wachsende Interesse an der guingampaischen Formation in dieser wettbewerbsintensiven Meisterschaft widerspiegelt.

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