Eine Familie aus den Landes erkundet mehr als 20 Länder und verbindet dabei Abenteuer mit humanitären Engagements

IN KÜRZE

  • Die Familie aus den Landes startet ein einzigartiges Abenteuer: Reise und Solidarität.
  • Reise von Mai 2023 bis Juli 2024 durch 25 Länder.
  • Engagement im Fußball und solidarische Aktionen.
  • Gründung des Vereins Coachs sans frontières.
  • Vier Missionen der internationalen Solidarität durchgeführt.
  • Delikate Situation in Armenien und Laos.
  • Prägende Begegnungen: Bären in der Türkei und die Baci-Zeremonie in Laos.
  • Zahlreiche Kulturen und erlebte Erfahrungen während der gesamten Reise.

Im Herzen des menschlichen Abenteuers hat eine Familie aus den Landes beschlossen, in die Weite zu gehen und mehr als 25 Länder zu bereisen, während sie sich für soziale Anliegen durch den Sport engagiert. Von Mai 2023 bis Juli 2024 haben Florent, Julia und ihre Zwillinge Victor und Simon ihren Traum in die Realität umgesetzt und kulturelle Entdeckungen mit humanitären Aktionen verbunden. Ihre Reise, reich an Lehren und Emotionen, war ein wahres Zeugnis der menschlichen Güte, erhellt von unvergesslichen Begegnungen.

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Ein mutiges Familienprojekt #

Die Entscheidung, alles hinter sich zu lassen, um die Welt zu erkunden, ist keine leichte Sache. Ursprünglich aus Pontonx-sur-l’Adour, in der Nähe von Dax, hat die Familie Ferradou diese mutige Initiative ergriffen, um dem Alltag zu entfliehen. Florent, ehemaliger Direktor des Fußballkreises Landes, verspürte das Bedürfnis nach beruflichem und persönlichem Neuanfang. Er schlug dann Julia und den Kindern vor, ein anderes Kapitel ihres Lebens zu eröffnen und sich auf das Abenteuer einzulassen.

Im Wohnmobil, liebevoll Basile genannt, haben sie über 40.000 Kilometer durch die Welt zurückgelegt. Jedes Familienmitglied brachte seine eigene Perspektive in diese Odyssee ein, wodurch die Reise zu einem kollektiven Projekt wurde, das tief in Werten wie Teilen und gegenseitiger Hilfe verwurzelt ist.

Solidarische Aktionen im Herzen des Abenteuers #

Der Kern ihrer Reise war in einem solidarischen Engagement verankert, das durch die Gründung des Vereins Coachs sans frontières entstand. Florent, als Sportpädagoge, hat immer an die Kraft des Sports geglaubt, Menschen zusammenzubringen und Leben zu verändern. Aufgrund seiner früheren Erfahrungen im Benin, wo er ein Fußballfeld für junge Menschen eingerichtet hatte, wollte er ähnliche Initiativen während ihrer Aufenthalte entwickeln.

Insgesamt nahm die Familie an vier humanitären Einsätzen teil, die jeweils zwischen fünfzehn und zwanzig Tagen dauerten. Diese Einsätze fanden in ländlichen Gebieten statt, wo sie den Zugang zum Fußball durch die Organisation von Trainings und die Einrichtung von Feldern erleichterten. Die Ziele wurden sorgfältig ausgewählt, von einem Sommer in der Mongolei bis zu bereichernden Aufenthalten in Laos und Armenien.

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Erlebnisse prägender Begegnungen #

Im Laufe ihrer Reise ereignete sich einprägsames während ihres Einsatzes in Armenien. Nahe einem Konfliktgebiet wurden die Ferradous Zeugen der spürbaren Angst der Einwohner. Trotz dieses besorgniserregenden Kontexts lernten sie, dass ihr Ansatz entscheidend war, um den Kindern ein wenig Leichtigkeit und Trost zu bringen, indem sie sie von den Kriegsbildern, die sie in den Nachrichten sahen, ablenkten.

Ihr Einsatz in Laos hinterließ ebenfalls bleibende Eindrücke in ihrem Gedächtnis, insbesondere das eines Dorfes, das nur über Wasserwege erreichbar war. Jede Begegnung stärkte ihren Glauben an die Güte, die die Menschheit antreibt, und gab ihnen Demut und kostbare Erinnerungen.

Unerwartete und magische Momente #

Auf ihrem Abenteuerweg sammelte die Familie eine Vielzahl ungewöhnlicher Erinnerungen. Darunter der seltsame Geschmack von Aïrag, einem fermentierten Stutenmilchgetränk, das sie in einem Jurtenzelt in der Mongolei probierten, und die unglaubliche Überraschung, Bären zu sehen, die sich ihrem Wohnmobil in der Türkei näherten. Die Freude, diese Momente des ungezähmten Glücks zu erleben, verlieh ihrer Reise eine magische Dimension.

Ein weiteres denkwürdiges Ereignis war die traditionelle Baci-Zeremonie in Laos. Dieser wunderschöne Brauch ermöglichte es der Familie, Verbindungen zu den Einheimischen herzustellen, während alle Kinder des Dorfes und ihre Eltern ihnen Armbänder knüpften, die eine tiefe Verbindung zur lokalen Kultur symbolisieren.

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Universelle Lektionen #

Die Familie Ferradou hat aus dieser Erfahrung eine starke Botschaft mitgenommen: Trotz kultureller Unterschiede ist der Mensch von Natur aus gutherzig. Jede Interaktion, jede Geste der Solidarität lehrte sie die Bedeutung von Großzügigkeit und Teilen. Ihre zahlreichen Begegnungen öffneten ihre Herzen und erweiterten ihren Blick auf die Welt, die sie umgibt.

Wenn sie in die Zukunft blicken, sind Florent und Julia sich bewusst, dass sie, selbst nach einer solchen Reise, noch so viel zu entdecken haben. Die Vorstellung neuer Abenteuer begeistert sie bereits, und der Planet steckt voller Schätze, die es zu erkunden gilt. Diese Reise war nicht nur eine Flucht, sondern ein wahrer Katalysator für Veränderung, sowohl für sie als auch für diejenigen, die sie auf ihrem Weg trafen.

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