Die Verhaltensweisen von Touristen in den Verkehrsmitteln, die die Japaner stören: zwischen Schreien und Unhöflichkeit

Japan, berühmt für seine Respektkultur und Höflichkeit, hat manchmal ein getrübtes Image aufgrund des Verhaltens bestimmter Touristen in den öffentlichen Verkehrsmitteln. Sei es in der Tokio U-Bahn oder in den Shinkansen, ausländische Besucher sind manchmal schuldig an Handlungen, die als unangemessen erachtet werden, wie übermäßige Schreie oder offensichtliche Unhöflichkeit. Diese Verhaltensweisen, die oft mit einem Mangel an Kenntnis der lokalen Normen verbunden sind, verursachen Unmut unter den Japanern, die Ruhe und Harmonie bei ihren täglichen Fahrten schätzen. Lassen Sie uns also die Weise analysieren, wie diese Verhaltensweisen die kulturellen Unterschiede aufzeigen und die Auswirkungen, die sie auf die Koexistenz zwischen Einheimischen und Touristen haben können.

Japan ist ein Land, das für sein Engagement für Höflichkeit und Respekt für andere bekannt ist. Trotz dieser Kultur wecken die Verhaltensweisen einiger Touristen in den öffentlichen Verkehrsmitteln negative Reaktionen. Von Schreien bis hin zu unhöflichen Gesten können eine Reihe von Einstellungen die Japaner verletzen und manchmal eine Kluft zwischen Besuchern und Einheimischen schaffen. Dieser Artikel untersucht die Verhaltensweisen, die die Bewohner des Archipels am meisten stören, wenn sie mit dem Zug, der U-Bahn oder dem Bus reisen.

Zu laute Unterhaltungen

Laute Gespräche, sei es in kleinen Gruppen oder am Telefon, sind ohne Zweifel eines der ärgerlichsten Verhaltensweisen für die Japaner. In diesem Land, wo Stille oft die Regel ist, werden laute Diskussionen als echte Verletzung sozialer Normen wahrgenommen. Diese ständige Geräuschkulisse in den Hochgeschwindigkeitszügen Shinkansen oder in den U-Bahnen nervt viele Passagiere, die versuchen, während ihrer Fahrt einen Moment der Ruhe zu genießen.

Ein Mangel an Rücksichtnahme für den öffentlichen Raum

Ein weiteres unangenehmes Verhalten für die Japaner ist es, seine Gepäckstücke nicht richtig zu verstauen. Touristen, die ihre Koffer im Gang stehen lassen, können schnell den Durchgang blockieren und Spannungen erzeugen. In Bahnhöfen und Stationen sind die japanischen Nutzer daran gewöhnt, sich anzustellen und sich flüssig zu bewegen; die Missachtung dieser Regeln kann ein Unbehagen hervorrufen.

Unangemessene Gesten

Neben unerwünschten Geräuschen werden bestimmte Verhaltensweisen, wie telefonieren oder essen in den öffentlichen Verkehrsmitteln, oft negativ gesehen. In Japan ist es üblich, diskret zu bleiben und keine Lebensmittel in den öffentlichen Verkehrsmitteln zu konsumieren. Die verschiedenen Geräusche, die beim Essen entstehen, können die relativ ruhige Atmosphäre stören, und viele Mitglieder der Gesellschaft sehen dies als mangelnden Respekt gegenüber anderen Passagieren.

Wartezeiten, ein heiliger Kodex

Wartezeiten sind ein weiteres Beispiel für einen sozialen Kodex, den die Touristen möglicherweise ignorieren. Genauso wie die Achtung des persönlichen Raums ist es eine tief verwurzelte Norm in der japanischen Kultur, sich anzustellen. Diese Regel nicht zu respektieren, insbesondere indem man Passagieren, die aus dem Zug aussteigen, nicht den Vortritt lässt, wird oft als störende Unhöflichkeit wahrgenommen.

Auf dem Weg zu einer harmonischen Koexistenz

In einer Gesellschaft, in der Verhaltensnormen stark geschätzt werden, wird es für Touristen unerlässlich, sich der Auswirkungen ihrer Handlungen bewusst zu werden. Indem sie versuchen, die lokalen Bräuche zu respektieren, ist es möglich, ein Klima des Vertrauens und des gegenseitigen Respekts zu schaffen. Ein erfolgreicher interkultureller Austausch erfordert das Verständnis und die Berücksichtigung der Werte des anderen.

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